Nachdem Berichte über ein Treffen zwischen Politikern und prominenten Persönlichkeiten der Neuen Rechten kursierten, wuchsen die Ängste der Menschen ausländischer Herkunft in Deutschland und lösten Fragen nach ihrer Zukunft im Land aus. Während der Umgang mit der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) nach wie vor ein großes politisches Thema für die deutsche Öffentlichkeit darstellt, sehen Menschen mit Migrationshintergrund darin ein Thema, das über die bloße Politik hinausgeht. Sie fühlen sich zunehmend Anfeindungen und Abwertungen innerhalb der Gesellschaft ausgesetzt. Viele Einwanderer glauben, dass Solidaritätsmärsche allein nicht ausreichen, um ihr Problem zu lösen.
Den Teilnehmern dieses Treffens zufolge ging es in der Diskussion darum, den Kreis der ausreisepflichtigen Personen aus Deutschland zu identifizieren und zu gegebenenfalls aus Deutschland zu verbannen, ein Gedanke der Rechtsextremisten, der vor allem über die gesetzlich zur Ausreise verpflichteten Ausländer hinausgeht.
Seit der Aufdeckung des geheimen Treffens kam es in vielen deutschen Großregionen und Städten zu Protesten gegen Rechtsextremismus. Begleitet wurde dies von Diskussionen über Forderungen nach einem Verbot der AfD, die in Meinungsumfragen trotz allem deutliche Fortschritte gemacht hat, und die Angst vor einer Rückkehr des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ins Weiße Haus gibt allen rechten Parteien Auftrieb Die westliche Welt.
Dieser Aufsatz untersucht die Entwicklungen der rechtspopulistischen Bewegungen in Deutschland sowie die Strategien traditioneller politischer Parteien, um dem Aufstieg der Rechten im Land entgegenzuwirken. Darüber hinaus untersucht es die öffentlichen Reaktionen auf die Gerüchte rund um die Konferenz, an der deutsche Persönlichkeiten aus dem rechten Flügel teilnahmen.
Die Risiken des geheimen Treffens
Das erwähnte, von Correctiv untersuchte und veröffentlichte Geheimtreffen gibt Anlass zu großer Besorgnis, da Funktionäre des Parteitreffens der Alternative für Deutschland (AfD) mit Martin Sellner, einem Führer der österreichischen rechtsextremen Identitären Bewegung, beteiligt waren. Laut der Website präsentierte Sellner einen Plan zur „Umkehrung der Auswirkungen der ausländischen Migration“ und nannte ihn „Remigration“, die Ausweisung von Einwanderern, deutschen Staatsbürgern mit migrantischem Hintergrund und Asylbewerbern. Die Identitäre Bewegung vertritt die Theorie des „Großen Austauschs“. Dies legt einen bewussten Plan nahe, dass nicht-weiße Einwanderer die einheimische europäische Bevölkerung ersetzen sollen.
Der Correctiv-Bericht hat Deutschland schockiert, insbesondere angesichts der Tatsache, dass der Zeitpunkt mit Meinungsumfragen zusammenfällt, die darauf hindeuten, dass die landesweiten Wahlabsichten für die AfD bei rund 19 % liegen (März 2024). In einigen ehemaligen ostdeutschen Ländern, in denen später im Jahr 2024 Landeswahlen anstehen, genießt die Partei sogar noch höhere Zustimmungsraten von über 30 %.
An dem geheimen Treffen im November 2023 in Potsdam nahe der Hauptstadt Berlin nahmen rund 20 Politiker teil, darunter prominente Persönlichkeiten der AfD und anderer Neonazis. Außerdem waren mindestens zwei Mitglieder der Christlich Demokratischen Union (CDU), der Partei der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel, anwesend.
Das Besorgniserregende an diesem Treffen ist, dass es um die Abschiebung von Millionen nichtintegrierter Menschen geht, darunter auch solche, die nicht deutscher Herkunft sind, selbst wenn sie ein Aufenthaltsrecht haben oder eingebürgert sind. Solche Diskussionen gelten als Verstoß gegen die deutsche Verfassung und ihre allgemein anerkannten Werte. Der deutsche Vizekanzler Robert Habeck warf der AfD vor, Deutschland in ein diktatorisches System ähnlich dem Russlands umwandeln zu wollen, was einige als implizite Unterstützung für ein Verbot der Partei interpretierten.
Angesichts der Schwere der Gerüchte um das Treffen distanzierte sich die AfD von den Vorwürfen. Die AfD-Spitze betonte, dass das besagte Treffen nicht von der Partei organisiert worden sei und weder geheim noch offiziell gewesen sei. Alice Weidel, eine Co-Vorsitzende der AfD, erklärte: „Selbstverständlich gehört jeder, der die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, zu unserem Volk.“
Die alarmierenden Nachrichten über beispiellose rechte Bewegungen seit der Niederlage des Nationalsozialismus stellen negative Indikatoren für das Land dar und verringern seine Attraktivität für Einwanderer, die die deutsche Wirtschaft aufgrund der sinkenden Zahl junger Arbeitskräfte benötigt. Darauf aufbauend warnte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Christian Sewing, vor den zunehmenden Risiken des Rechtsextremismus im Land, insbesondere für die Wirtschaft.
„Hass und Rassismus dürfen in unserem Land keinen Platz haben“, erklärte Sewing und fügte hinzu, dass es auch aus wirtschaftlicher Sicht viele Gründe gebe, gegen diesen Extremismus Stellung zu beziehen. Ausländische Investoren engagieren sich auch aufgrund seiner Werte und Werte in Deutschland. Sie verfügen über verlässliche demokratische Strukturen und fragen sich bereits, ob sie ihnen auf Dauer vertrauen können. Er betonte zudem, dass Deutschland den Fachkräftemangel nicht überwinden könne, wenn es nicht zu einem attraktiven Standort für qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland werde.
Darüber hinaus stoßen die Forderungen der extremen Rechten, insbesondere der AfD, nach einem Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union bei Wirtschaftsexperten auf Kritik. Diese Experten argumentieren, dass die Betrachtung eines Austritts Deutschlands aus der Europäischen Union, ähnlich wie der Brexit Großbritanniens, „ein sehr gefährlicher und unüberlegter wirtschaftlicher Unsinn“ sei. Dies wird insbesondere angesichts der eindeutig negativen Folgen des Rückzugs Großbritanniens für die britische Wirtschaft deutlich. Experten betonen, dass Europa „unser größter Trumpf im globalen Wettbewerb“ sei.
Auf innerdeutscher Ebene, insbesondere im Hinblick auf Einwanderer, die etwa 9 % der Bevölkerung ausmachen und von denen über 20 % migrantische Wurzeln haben, sagt die Staatsministerin für Integration und Rassismusbekämpfung in der Bundesregierung, Aydan Özoğuz, dass „Menschen erwachsen geworden sind. Denn Kinder von Einwanderern in Deutschland fragen sich, ob sie hier noch eine Zukunft haben.“ Sie fügt hinzu: „Das ist beschämend für unser Land, insbesondere angesichts unserer Geschichte.“
Die Ministerin fügt weiter hinzu, dass die Bedrohung durch die Anwesenheit von Personen bei dem nicht aufgedeckten Treffen ein neues Ausmaß erreicht habe, die „eine rassistische, nationalistische Vision eines ‚gereinigten‘ Deutschlands nach rassistischen Rassenkriterien vertreten“, und dass diese Personen möglicherweise „wirkliche Machtoptionen“ nach den bevorstehenden Wahlen bekommen könnten.
Der Zähler bewegt sich
Rund eine Viertelmillion Menschen beteiligten sich an Protesten, die sich über ganz Deutschland ausbreiteten. Nach Schätzungen der örtlichen Polizei kam es in Frankfurt, der Finanzhauptstadt des Landes, zu einer Großdemonstration mit rund 35.000 Teilnehmern. Die Demonstranten hielten Transparente hoch, auf denen sie zur Verteidigung der Demokratie aufriefen und die extremistische Partei verurteilten. Auch in Hannover im Norden des Landes kam es zu einer ähnlichen Demonstration, bei der Demonstranten die extremistische Partei mit dem Nationalsozialismus verglichen und ihren Rückzug aus der politischen Szene Deutschlands forderten. Im westlich gelegenen Dortmund marschierten nach Angaben der örtlichen Polizei rund 30.000 Menschen. Auch in mehreren anderen Städten kam es zu Demonstrationen, darunter Erfurt, Aachen, Kassel und mehreren anderen kleineren Städten. Auch Politiker, Religionsvertreter und Trainer der Deutschen Fußball-Bundesliga riefen zu Protesten gegen die extremistische Partei Alternative für Deutschland auf.
„Wir sind geeint und entschlossen, unser Land und unsere Demokratie nicht zum zweiten Mal seit 1945 zerstören zu lassen“, erklärte der Hamburger Bürgermeister und Sozialdemokrat Peter Tschentscher und richtete seine Worte damit an die AfD. Bundeskanzler Olaf Scholz lobte die Demonstranten und warnte, dass jeder „Abschiebeplan“ ein „Angriff auf unsere Demokratie und damit auf uns alle“ sei.
Andererseits haben 25 Abgeordnete der Sozialdemokratischen Partei im Deutschen Bundestag eine Diskussion über ein Verbot der AfD gefordert, insbesondere im Hinblick auf „extremistische“ Vereinigungen, die der Partei nahestehen. Nach dem Grundgesetz sind Parteien, die die „freiheitliche demokratische Grundordnung“ untergraben wollen, als „verfassungswidrig“ einzustufen.
Alice Weidel, eine Co-Vorsitzende der AfD, verurteilte die Diskussionen über ein Verbot der Partei. Ein Verbot der Partei wäre mit politischen Risiken und möglichen rechtlichen Hürden verbunden, zumal die Partei bei den nächsten Wahlen im September vor allem in den drei ostdeutschen Bundesländern Thüringen, Sachsen und Brandenburg.
Trotz des Vorgehens regierender oder oppositioneller Parteien gegen rechtsfeindliche Tendenzen gehen einige Beobachter davon aus, dass sich der allgemeine Trend in Deutschland gegenüber Einwanderern verschärft hat. Zeynep Yanasmayan, Soziologin, die seit zehn Jahren in Deutschland lebt und als Abteilungsleiterin am Deutschen Zentrum für Sozialforschung und Migration in Berlin arbeitet, sagt, es gebe politische Versuche, „Deutschland weniger attraktiv zu machen, um die Zahl der einreisenden Menschen zu verringern, Menschen, die hier Zuflucht suchen.“
Sie erwähnte, dass die aktiven Parteien im rechten Bereich versuchen, Begriffe wie „Remigration“ aus der Migrationsforschung zu kapern, um ihre Pläne zur Ausweisung von Einwanderern zu verschleiern. Allerdings erkannte sie, dass die Verwendung weicherer Begriffe wie „Umsiedlung“ oder „Rückführung“ zur Beschreibung harter Maßnahmen auch ein Phänomen sei, das in der Mitte des politischen Spektrums zu beobachten sei.
Die für die Rassismusbekämpfung zuständige Regierungsbeamtin sagt: „Das verachtenswerte Menschenbild, das manche Menschen für wertvoller hält als andere, ist tief verwurzelt.“ Und sie fügt hinzu: „Auch in der Politik haben wir viel zu lange die Augen davor verschlossen, gegen rechte Narrative nicht entschieden vorgegangen zu sein.“
Bundeskanzler Olaf Scholz einigte sich im Oktober 2023 gemeinsam mit den Bundesländern auf eine Reihe von Maßnahmen, die Deutschland für Einwanderer weniger attraktiv machen sollen. Zu den Maßnahmen gehört beispielsweise eine Verschärfung der Einwanderungspolitik in Deutschland durch eine Kürzung der finanziellen Unterstützung für Einwanderer.
Bisher erhielt jeder Ausländer, der in einer Erstaufnahmeeinrichtung ankam, monatlich Essen, Unterkunft und 182 Euro Bargeld zur Deckung seiner persönlichen Grundbedürfnisse. Darüber hinaus hat Deutschland eine im Jahr 2022 verabschiedete Maßnahme zur Verbesserung der Grenzkontrollverfahren mit Polen, der Tschechischen Republik und der Schweiz ausgeweitet, um die Ankunft von Ausländern auf seinem Hoheitsgebiet einzuschränken.
Beobachtern zufolge zielen diese Maßnahmen darauf ab, der AfD ihr Narrativ zu entziehen. Gleichzeitig tragen sie jedoch dazu bei, die allgemeine Stimmung in der deutschen Bevölkerung zu verändern und sie empfänglicher für ausländerfeindliche Rhetorik zu machen. Letztendlich schwächt dies die Position der traditionellen Parteien gegenüber der Rechten, insbesondere angesichts der zahlreichen Kritikpunkte, mit denen die derzeitige deutsche Regierung an wirtschaftlichen und politischen Fronten konfrontiert wird.
Die Möglichkeit eines Verbots der AfD
Politik und Gesellschaft diskutieren über rechtliche Möglichkeiten gegen rechte Parteien. Das Verbot von Parteien ist vielleicht die radikalste Option, aber es ist nicht die einzige. Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich mit dieser Angelegenheit, insbesondere mit den erheblichen Hindernissen für ein Parteiverbot in Deutschland.
Das Grundgesetz sieht die Möglichkeit vor, eine Partei zu verbieten, wenn ihre Ziele oder das Verhalten ihrer Mitglieder Parolen enthalten, die darauf abzielen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu schwächen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden. Keine politische Partei in der Bundesrepublik darf außer durch das Bundesverfassungsgericht auf Antrag der Bundesregierung, des Bundestages oder einer Landesregierung verboten werden.
Anträge können auch auf ein Verbot einzelner parteinaher Regierungsvereinigungen gestellt werden – beispielsweise von Regierungsvereinigungen, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuft werden.
Als „rechtsextremistisch“ gelten derzeit drei Organisationen der AfD: Dies sind die Parteien in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Auch über die Möglichkeit eines Verbots der AfD-Jugendorganisation wird diskutiert.
Die dritte Möglichkeit besteht darin, einzelnen Politikern ihre politischen Rechte zu entziehen, da der Entzug von Grundrechten in der deutschen Verfassung verankert ist, um zu verhindern, dass Feinde der Demokratie ihre Freiheiten missbrauchen, um die Demokratie zu untergraben.
Es bestehe auch die Möglichkeit, den Parteien die staatliche Förderung zu entziehen, wie Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) mit Blick auf die Folgen für die AfD-Abgeordneten als „bekannte Verfassungsfeinde“ erwähnte. Zu diesen Konsequenzen können „die Nichteinhaltung des öffentlichen Dienstes oder Beschränkungen der Parteienfinanzierung“ gehören. Jede Partei kann von staatlichen Zuschüssen ausgeschlossen werden, wenn diese Zuschüsse die freiheitliche und demokratische Grundordnung schwächen oder schädigen oder den Bestand der Bundesrepublik gefährden.
Experten weisen darauf hin, dass viele der AfD nahestehende Jugendverbände sowie zahlreiche Landesverbände der Partei in Ostdeutschland von den Behörden als rechtsextremistisch eingestuft wurden. Auf Bundesebene wurde die Partei als „Verdachtsfall des Rechtsextremismus“ eingestuft.
Dies bedeutet, dass der Verfassungsschutz nachrichtendienstliche Mittel wie die Anwerbung von Informanten, die Überwachung von Einzelpersonen und bei Vorliegen weiterer Voraussetzungen auch die Überwachung der Kommunikation einsetzen darf.
Allerdings gehen Experten davon aus, dass ein Verbot oder eine Bestrafung der Partei nicht zum gewünschten Ergebnis führen wird, da rechtsgerichtete Wähler immer andere Alternativen haben, darunter auch neue Bewegungen, die möglicherweise extremer sind als die AfD.
Auf dieser Grundlage scheint es, dass ein Verbot der Partei nicht im gewünschten Sinne durchführbar ist, da es unwahrscheinlich ist, dass die objektiven Voraussetzungen für ein erfolgreiches Verbot erfüllt werden, wenn man auch die Lehren aus dem gescheiterten Verbot der Nationaldemokratischen Partei berücksichtigt. Darüber hinaus könnten die Risiken rechtlicher Schritte in dieser politischen Situation auch zu nachteiligen Folgen führen, die möglicherweise das Ausmaß einer politischen Katastrophe erreichen könnten. Wenn sie eine Partei verbieten, die sie nicht mögen, diese aber in Meinungsumfragen weiterhin auf dem Vormarsch ist, führt das zu größerer Solidarität mit ihr. Auch Menschen, die nicht Wähler oder Sympathisanten der AfD sind, könnten sich in einem solchen Fall mit ihr solidarisieren.
Die Voraussetzungen für ein Verbot einer Partei sind die gleichen wie für den Entzug der Finanzierung, mit dem einzigen Unterschied, dass es sich um den juristischen Begriff der „Durchführbarkeit“ handelt. Laut Bundesverfassungsgericht kann einer Partei die staatliche Förderung entzogen werden, „wenn konkrete Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass sie eine Gefährdung der Demokratie darstellt“. Allerdings muss bei einem vollständigen Verbot die Bedrohung der Demokratie spürbar und dauerhaft sein.
Schlussfolgerungen:
- Angesichts der aktuellen Tendenzen in der deutschen Bevölkerung, insbesondere der Unzufriedenheit mit der Politik der aktuellen Regierung, ist es schwierig, entschiedene rechtliche Schritte gegen die Partei Alternative für Deutschland (AfD) einzuleiten, da dies möglicherweise ihre Popularität nicht nur bei rechten Wählern, sondern auch bei rechten Wählern steigern könnte unter denen, die mit der Regierung unzufrieden sind.
- Die einzig gangbare Lösung besteht darin, die AfD durch die Zusammenarbeit mit traditionellen politischen Parteien, die sie ablehnen, weiter zu isolieren und politisch zu marginalisieren. Dazu gehört die Vermeidung von Bündnissen und politischen Deals mit der AfD, die Fortsetzung von Aufklärungskampagnen gegen das Wiederaufleben des Rassismus in Deutschland, sei es im wirtschaftlichen oder politischen Bereich, sowie die Auseinandersetzung mit internen Problemen und potenzieller Gewalt, die sich aus diesen Bemühungen ergeben.
- Die jüngsten Proteste in Deutschland haben einige Ergebnisse gebracht. Nach massiven Anti-Rechts-Protesten in mehreren deutschen Städten zeigte eine Umfrage einen deutlichen Rückgang der Popularität der Partei Alternative für Deutschland (AfD), den Experten als den stärksten Rückgang seit etwa zwei Jahren bezeichnen. Laut einer am 23. Januar 2024 veröffentlichten Umfrage der Forschungsgruppe INSA für die Bild-Zeitung sank die Unterstützung für die AfD von 23 % auf 21 %.
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